Bischof Andrej, Oberhaupt der Serbisch-Orthodoxen Kirche Österreichs und der Schweiz wies in seiner Festansprache auf die Wichtigkeit der Pflege des gemeinsamen Kulturerbes von Steirern und Südslawen für den Erhalt von Kooperation und wechselseitiger Wertschätzung hin.

Unter den Festgästen, von denen auf den Stufen zum Kultursalon ein Gemeinschaftsfoto gemacht wurde, befanden sich die Politiker der Steiermark Bürgermeister Josef Kapper (1.Reihe Zweier v.l.) und  LAbg. Hubert Lang (rechts neben KommR Emmy Schrott). Auch der Präsident des Burgenländischen Kulturveereins, Mag.Tibor Jugovits (rechts neben Bischof Andrej) nahm an der Veranstaltung teil.

Auf Initiative der ÖSG und mit Zustimmung der Bürgermeisterin a.D. KommR Emmy Schrott konnte in ihrem Domizil im Kräuterdorf Söchau (nahe Fürstenfeld) Ende September 2019 der STEIRISCH-SÜDSLAWISCHE KULTURSALON EMMY eröffnet werden. Der mit serbischen Ikonen und anderen Kunstwerken sowie einer Präsenzbibliothek ausgestattete Salon soll für Vorträge, Ausstellungen und Lesungen (oft mit Musikbegleitung) dienen. ÖSG-Präsident Dr. Dejan Jelić (links im Bild) und ÖSG-Vizepräsident Univ.Prof. DDDr. Wolfgang Rohrbach wiesen in Dankesansprachen an die Hausherrin KommR Schrott auf den wichtigen völkerverbindenden Aspekt des Kultursalons hin.